Behandlungsmethoden

Home | Therapien | Schröpfen

Behandlungsmethoden

Schröpfen

Unterdruck durch Schröpfgläser

Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen brennenden in Alkohol getauchten Wattebausch, wo der Schröpfkopf kurz darüber gehalten wird.

Lage der Schröpfstellen durch Diagnose

Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich an der vorausgehenden Diagnose vom Energiesystem, mit dem Ziel, das Meridiansystem zu harmonisieren. Es werden aber auch Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen werden über die kutiviszeralen Reflexe auch innere Organe beeinflusst. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen sind durch die Headschen-Zonen bekannt und lassen dadurch auch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu.

Lokal entsteht durch das Saugen beim Schröpfen eine gerötete Stelle und in der Folge entwickelt sich ein Hämatom (blauer Fleck, Bluterguss), das nach ein paar Tagen wieder resorbiert wird. Dies ist beabsichtigt und setzt eine Heilreaktion in Gang. Schröpfen wird von den Patienten meist als lösend und entspannend erlebt.

Termin anfragen

Weitere Behandlungsmethoden

Tuina Massage
Massagen
Akupunktur
Schröpfen
Moxibustion
Kräuter

Über TCM

Erfahren Sie mehr über die Geschichte und über die Konzepte der Chinesischen Medizin

Therapien

Die Therapieform umfasst Akupunktur, Tuina Massage, Heilkräuter und vieles mehr.

Anwendungen

Die TCM kann bei vielen Beschwerden angewendet werden.

Kostenübernahme

TCM wird von allen Krankenkassen im Rahmen der Zusatzversicherung bezahlt.